Info: +49 (0) 6201 3923300
Nebenberufliche Weiterbildung zur/zum
Staatlich zugelassenes Fernstudium in zwei Semestern mit ausgewiesenen Marken-Experten, Prüfung und Zertifikat.
Im Zeitalter der Innovation werden viele neue Produkte entwickelt, die sich etablieren müssen. Wichtiger Bestandteil, einen Bekanntheitsgrad zu erhalten, ist das entsprechende Kennzeichen, wie z.B. die Marke.
Es gibt viele verschiedene Arten Kennzeichen, die Beachtung finden sollten, wenn eine Innovation auf den Markt gebracht wird. Eine Marke eintragen zu lassen, bedeutet mehr als, einen Namen zu
finden und ihn beim Amt anzumelden. Zahlreiche verschiedene Schritte sind erforderlich, bis eine Marke bzw. ein Kennzeichen so verwendet werden kann, dass es ausreichend Schutz bietet, wie
z.B.
Des Weiteren erfahren Sie, wie sich Kennzeichenrechte und Designrechte unterscheiden, wie ein Design im In- und Ausland angemeldet und eingetragen wird. All diese Punkte werden im Fernstudium behandelt.
Am Ende des Studiums haben Sie einen guten Überblick über die gesamten Verfahrensschritte. Der Kurs kann ohne Hochschulzugangsberechtigung belegt werden.
Ziel dieses Studiums ist es, all diese Strategien kennen zu lernen und die entsprechenden Verfahren dazu zu lernen.
Nächster Starttermin: 01. April 2025
Bitte beachten Sie:
Rechtsberatung Dritter ist nur zugelassenen Anwälten gestattet. Markenreferenten dürfen nur ihr Unternehmen auf dem Gebiet des Marken- und Designrechts beraten. Eine Beratung Dritter außerhalb des Unternehmens verstößt gegen das Rechtsberatungsgesetz.
Für weitere Informationen zum Fernstudium nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf:
IP for IP – Intellectual Property for Intellectual People GmbH
Thaddenstraße 10, 69469 Weinheim, Zweitstandort: Linderhauser Straße 135, 42279 Wuppertal
Telefon: +49 (0)6201 / 3 92 33-00, E-Mail: info@ipforip.de
Telefonisch erreichen Sie uns von montags bis donnerstags 8.30 - 16.00 Uhr, freitags von 8.30 - 14.00 Uhr.
Außerhalb der Bürozeiten sind wir per E-Mail unter info@ipforip.de erreichbar!
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.